Über die Zeitschrift

Das Journal of Multidisciplinary Studies in Human Rights & Science (JMSHRS) entsteht aus der Dringlichkeit, offene Wissenschaft aufgrund der aktuellen globalen Herausforderungen zu fördern, die Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft miteinander verbinden. Wir bieten der Forschungsgemeinschaft Veröffentlichungs- und Entdeckungsdienste ausgewählter offener Forschungsprodukte in den Bereichen Menschenrechte, nachhaltige Entwicklung, Ethnobotanik, neue Technologien, besondere Bevölkerungsgruppen und Drogenpolitik an.

Offene Wissenschaftsproduktion und Kommunikation

Das Knowmad Institut entwickelt das Journal als offene, evidenzbasierte Forschungs- und Wissensplattform mit einem inklusiven und gerechten Ansatz, um die Anzahl multidisziplinärer und offener Forschungsbeiträge zu erhöhen. Priorität hat die Erhöhung der Anzahl von Forschungsbeiträgen von Experten aus dem Globalen Süden und/oder besonderen Bevölkerungsgruppen in Europa.

Wir möchten es unseren Forschern, Partnern, multidisziplinären Experten und Stakeholdern erleichtern, Veröffentlichungen, Daten, Software und andere offene Forschungsprodukte auf Englisch, Spanisch und Deutsch zu entdecken, die für Forschungsaktivitäten im Zusammenhang mit den oben genannten Themen nützlich sein können. Und um die Verknüpfungen zwischen offenen Wissenschaftsbeiträgen und evidenzbasierter öffentlicher und privater Politikgestaltung zu verbessern.

Fokus und Umfang

Journalprofil und Zielgruppe

JMSHRS ist ein Journal des Europäisches Institut für multidisziplinäre Studien zu Menschenrechten und Wissenschaft - Knowmad Institut, das sich auf Menschenrechte, nachhaltige Entwicklung, Ethnobotanik, neue Technologien, besondere Bevölkerungsgruppen und Drogenpolitik konzentriert.

JMSHRS richtet sich an die wissenschaftliche Gemeinschaft, Experten, Meinungsführer und Entscheidungsträger, hauptsächlich Forscher, Pädagogen, Aktivisten, Menschenrechtsverteidiger und nicht spezialisierte Fachleute, Verwalter und Förderer von Aktivitäten im Zusammenhang mit den Themen des Journals sowie andere Akteure in der Gesellschaft, die an diesen Fragen interessiert oder betroffen sind.

Es ist daher ein Journal der wissenschaftlichen Politik, Information und Aktion, Debatte von Ideen und Ausarbeitung von Vorschlägen. Es wird als offene Forschungs- und Wissensplattform vorgeschlagen, die auf Evidenz basiert und einen inklusiven und gerechten Ansatz verfolgt, um die Anzahl multidisziplinärer und offener Forschungsbeiträge zu erhöhen. Priorität hat die Erhöhung der Anzahl von Forschungsbeiträgen von Experten aus dem Globalen Süden und/oder besonderen Bevölkerungsgruppen in Europa.

Daher ist es nicht ausschließlich als akademisches Journal für Spezialisten und Gelehrte des behandelten Themas gedacht, sondern steht auch Forschern aus den unterschiedlichsten Bereichen offen, die sich Gedanken über den sozialen und humanitären Sinn ihrer wissenschaftlichen Arbeit machen.

Hauptziele der Zeitschrift: JMSHRS

  • Offene Wissenschaftsproduktion. Durchführung von Forschung und spezialisierten Open-Access-Publikationen.
    • Erhöhung der Anzahl multidisziplinärer und Open-Access-Forschungsbeiträge.
    • Erhöhung der Anzahl von Forschungsbeiträgen von Experten aus der Peripherie und/oder speziellen Bevölkerungsgruppen in Europa.
    • ERGEBNISSE: Verbesserter Zugang zur offenen Wissenschaft im Zusammenhang mit Menschenrechten, nachhaltiger Entwicklung, Ethnobotanik, neuen Technologien, speziellen Bevölkerungsgruppen und Drogenpolitik.
  • Offene Wissenschaftskommunikation // Wissensmanagement

    • Kapazitätsaufbau im Zusammenhang mit nachhaltiger Entwicklung, Menschenrechten, technologischer Souveränität, besonderen Bevölkerungsgruppen, Drogenpolitik und Ethnobotanik.

    • Technisches Training von Akteuren aus dem Globalen Süden für wirksame Forschungs- und Advocacy-Engagements.

    • Aktivitäten/Aktionen, Wissensaustausch, Dialoge, Problemlösungen, Bildungsveranstaltungen, internationale Foren, öffentliche und private Politik.

    • ERGEBNISSE:

      • Erhöhung der Werkzeuge, die sich auf wichtige Sektoren konzentrieren

      • Verbesserung und Erhöhung der Qualität des Dialogs mit wichtigen Interessengruppen und Entscheidungsträgern

      • Verbesserte Organisationsstrukturen und -prozesse zur Koordinierung von Forschungs- und Advocacy-Aktivitäten

      • Strategische Partnerschaften zur Förderung und Verbreitung offener Wissenschaft.

  • IMPACT: Verbesserte Verbindungen zwischen offenen wissenschaftlichen Inputs und evidenzbasierten öffentlichen und privaten politischen Entscheidungen.