Fortschritt in der offenen Wissenschaft: Das Knowmad Institut tritt der Barcelona-Erklärung bei!

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass das Knowmad Institut offiziell die Barcelona-Erklärung über offene Forschungsinformationen unterzeichnet hat. Dies bekräftigt unser Engagement für Transparenz und Zugänglichkeit in der Wissenschaft. Diese neue Zugehörigkeit ergänzt unsere bestehenden Verpflichtungen, die San Francisco-Erklärung zur Bewertung der Forschung (DORA) und unsere Mitgliedschaft in der Coalition for Advancing Research Assessment (CoARA), und stärkt weiterhin unsere Unterstützung…

Erforschung der Ernährung unserer Vorfahren, Gewalt in Zentralamerika, Verfolgung von Menschenhandel und diätetische Vorteile für Eidechsen

Diese fünf Artikel bieten wertvolle Einblicke in verschiedene Forschungsbereiche. Von der Erforschung des evolutionären Einflusses der Ernährung unserer Vorfahren bis hin zum Verständnis von Gewalt in Zentralamerika, der Verfolgung von Menschenhandel und den diätetischen Vorteilen von Hundertfüßern für Eidechsen werfen diese Themen wichtige Aspekte unserer Welt auf. Besuchen Sie die bereitgestellten URLs, um die vollständigen Artikel zu lesen und Ihr Verständnis für diese faszinierenden Themen zu vertiefen. Bleiben Sie neugierig und lernen Sie weiter mit dem Knowmad Institut!

Knowmad Review: Cannabis und 3D-Daten

Die erste Studie untersucht die Faktoren, die die Wahl von Cannabis-Produkten durch Verbraucher beeinflussen, wobei die Rolle von Preis und Produktqualität hervorgehoben wird. Die zweite Studie konzentriert sich auf den Bedarf an mehr wissenschaftlichen Beweisen für die Verwendung von Cannabis zu medizinischen Zwecken und den genetischen Faktoren, die mit der Behandlung verbunden sind. Die dritte Studie untersucht, wie die Integration von 3D-Daten aus städtischen Siedlungen die Datenqualität und -genauigkeit der europäischen Bevölkerung verbessern kann.

Cyberkriminalität im Zusammenhang mit kontrollierten Substanzen

THEMATISCHE SITZUNG DER SUCHTSTOFFKOMMISSION ZUR UMSETZUNG ALLER INTERNATIONALEN VERPFLICHTUNGEN IM BEREICH DER DROGENPOLITIK IM ANSCHLUSS AN DIE MINISTERERKLÄRUNG VON 2019, OKTOBER 19-21, 2021

THEMENSITZUNG 3: ZUNAHME KRIMINELLER NUTZUNG VON INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN FÜR ILLEGALE DROGENAKTIVITÄTEN.

Vorsitzender des One Young World Japan Komitees schließt sich dem Rome Consensus 2.0 an

Während des Gipfeltreffens von One Young World 2021 in München hatte Rev. Martin Diaz, der als Delegierter für El Salvador teilnahm, die Gelegenheit, Kimihito Okubo zu treffen, der Mitglied des OYW-Vorstands, Gründer von OYW Japan und Förderer des interkulturellen Dialogs zur Friedensbildung ist. Der One Young World Gipfel 2022 wird im Mai nächsten Jahres in…

Botschafter des One Young World schließen sich dem Rome Consensus 2.0 an

Das Europäische Institut für multidisziplinäre Studien zu Menschenrechten und Wissenschaften – Knowmad Institut – ist stolz darauf, dass einer unserer Gründer für die Teilnahme am One Young World Summit eingeladen wurde, und die Arbeit, die unser Team jeden Tag für eine nachhaltige, gerechtere und multipolare Welt leistet, dort bekannt machen konnte. Der jährlich stattfindende One…

Umfrage zu Drogenpolitik und Menschenrechten in Deutschland

Das Europäisches Institut für Multidisziplinäre Studien zu Menschenrechten und Wissenschaften – Knowmad Institut & LEAP Law Enforcement Against Prohibition Deutschland laden ein, zur Teilnahme an der Umfrage zu Drogenpolitik und Menschenrechte in Deutschland.

Tod und Trauer in Zeiten von COVID-19

Tod und Trauer sind Phänomene, die angesichts der durch das Coronavirus (COVID-19) ausgelösten Pandemie an Beachtung gewinnen. Bei beiden handelt es sich um ein soziales Phänomen, das die Türen zu einem empirisch-reflexiven Ansatz aus verschiedenen Perspektiven öffnet: (a) zunächst die Ideen von Vladimir Jankélévitch über den Tod und seine Hauptdimensionen in der Erfahrung der Individuen, zusammen mit dem Vorschlag von Assemblage und Rhizom von Gilles Deleuze und Félix Guattari; aus anthropologischer, historischer und soziologischer Annäherung an Trauer und Tod; b) die Erlebnisbewertung von Individuen -jetzt inmitten einer Pandemie-, die nicht nur die Trauer von bedeutenden Menschen um sie herum, sondern auch eine Reihe von Trauer im Zusammenhang mit dem sozialen Kontext und der aktuellen Situation hervorruft; c) Veränderungen der Rituale, die mit dem Tod verbunden sind, und deren mögliche Auswirkungen, insbesondere in den gesellschaftlichen Gestaltungsprozessen, werden betont; d) soziale und individuelle Elemente und deren Beziehung über einen phänomenologischen Ausdruck hinaus, werden dargestellt; e) Ein Vorschlag für einen fachübergreifenden Ansatz zum besseren Verständnis des Phänomens und seiner möglichen Auswirkungen während und nach der Pandemie.