Kunst als Brücke für den Dialog über Drogenpolitik in Mexiko-Stadt

Am 3. Oktober 2024 wurde die Ausstellung “Bodegón del Vicio” von María Portilla in LAGUNA eröffnet. Unterstützt vom Knowmad Institut und IAPA, beide Mitglieder des Rome Consensus 2.0, kombinierte die Veranstaltung Kunst mit Reflexionen über Drogenpolitik. Ein Podiumsgespräch betonte die Notwendigkeit integrativer Drogenpolitiken und die Vermeidung von Kriminalisierung, im Einklang mit den Prinzipien des Rome Consensus 2.0.

Die Schnittstelle von Cyberkriminalität und Menschenrechten: Ein Vergleich wichtiger Dokumente

Es ist wesentlich, die Cybersicherheit mit dem Schutz der Menschenrechte in Einklang zu bringen. Dieser Beitrag vergleicht Empfehlungen des Knowmad Instituts, der OHCHR und Microsofts und hebt gemeinsame Anliegen bezüglich Privatsphäre, Sicherheit und internationaler Zusammenarbeit hervor. Diese Dokumente bieten eine Grundlage für Richtlinien, die Cyberkriminalität effektiv bekämpfen und gleichzeitig grundlegende Rechte respektieren.

Fortschritt in der offenen Wissenschaft: Das Knowmad Institut tritt der Barcelona-Erklärung bei!

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass das Knowmad Institut offiziell die Barcelona-Erklärung über offene Forschungsinformationen unterzeichnet hat. Dies bekräftigt unser Engagement für Transparenz und Zugänglichkeit in der Wissenschaft. Diese neue Zugehörigkeit ergänzt unsere bestehenden Verpflichtungen, die San Francisco-Erklärung zur Bewertung der Forschung (DORA) und unsere Mitgliedschaft in der Coalition for Advancing Research Assessment (CoARA), und stärkt weiterhin unsere Unterstützung…

Cyberkriminalität im Zusammenhang mit kontrollierten Substanzen

THEMATISCHE SITZUNG DER SUCHTSTOFFKOMMISSION ZUR UMSETZUNG ALLER INTERNATIONALEN VERPFLICHTUNGEN IM BEREICH DER DROGENPOLITIK IM ANSCHLUSS AN DIE MINISTERERKLÄRUNG VON 2019, OKTOBER 19-21, 2021

THEMENSITZUNG 3: ZUNAHME KRIMINELLER NUTZUNG VON INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN FÜR ILLEGALE DROGENAKTIVITÄTEN.

Umfrage zu Drogenpolitik und Menschenrechten in Deutschland

Das Europäisches Institut für Multidisziplinäre Studien zu Menschenrechten und Wissenschaften – Knowmad Institut & LEAP Law Enforcement Against Prohibition Deutschland laden ein, zur Teilnahme an der Umfrage zu Drogenpolitik und Menschenrechte in Deutschland.

Tod und Trauer in Zeiten von COVID-19

Tod und Trauer sind Phänomene, die angesichts der durch das Coronavirus (COVID-19) ausgelösten Pandemie an Beachtung gewinnen. Bei beiden handelt es sich um ein soziales Phänomen, das die Türen zu einem empirisch-reflexiven Ansatz aus verschiedenen Perspektiven öffnet: (a) zunächst die Ideen von Vladimir Jankélévitch über den Tod und seine Hauptdimensionen in der Erfahrung der Individuen, zusammen mit dem Vorschlag von Assemblage und Rhizom von Gilles Deleuze und Félix Guattari; aus anthropologischer, historischer und soziologischer Annäherung an Trauer und Tod; b) die Erlebnisbewertung von Individuen -jetzt inmitten einer Pandemie-, die nicht nur die Trauer von bedeutenden Menschen um sie herum, sondern auch eine Reihe von Trauer im Zusammenhang mit dem sozialen Kontext und der aktuellen Situation hervorruft; c) Veränderungen der Rituale, die mit dem Tod verbunden sind, und deren mögliche Auswirkungen, insbesondere in den gesellschaftlichen Gestaltungsprozessen, werden betont; d) soziale und individuelle Elemente und deren Beziehung über einen phänomenologischen Ausdruck hinaus, werden dargestellt; e) Ein Vorschlag für einen fachübergreifenden Ansatz zum besseren Verständnis des Phänomens und seiner möglichen Auswirkungen während und nach der Pandemie.